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Kompanie mikro-kit

Wilde Wilde Wesen

Alessandro Maggioni & Kompanie mikro-kit

Objekttheater mit digitalen und analogen Projektionen

Manchmal möchte man die eigene Haut nur zu gern an der Garderobe abgeben und jemand ganz anderes sein. Welche Geschichten erzählen unsere Wunden und Narben? Welche Erinnerungen haben sich in unsere Körper eingeschrieben? Basierend auf einer kollektiven autobiographischen Recherche sind die Kompanie mikro-kit und Alessandro Maggioni der Frage nachgegangen, wie Verletzungen, die nicht zuletzt durch soziale Strukturen entstehen, in uns wirken und wie wir zu denen werden, die wir sind.

 

Wilde Wilde Wesen ist die erste Zusammenarbeit von Alessandro Maggioni, der in Berlin als freischaffender Künstler und Designer arbeitet, und der französisch- und deutschsprachigen Theaterkompanie mikro-kit mit Mitgliedern aus Lausanne und Berlin. In diesem Objekttheaterstück arbeiten sie fast gänzlich ohne die Mittel der Sprache, um die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Spiel, Musik und digitalen/analogen Projektionen auszuloten.

 

Konzept: Alessandro Maggioni, Magali Tosato

Regie: Magali Tosato

Dramaturgie: Lydia Dimitrow

Spiel: Gonzalo Barahona, Alessandro Maggioni

Szenografie: Alessandro Maggioni

Kostüme: Gonzalo Barahona, Alessandro Maggioni

Technische Produktion, Lichtdesign: Benjamin Dimitrow

Musik: Oleg Hollmann in Zusammenarbeit mit Tim Coehoorn & Benjamin Dimitrow (Aufnahmen, Stimmcollagen)

Regieassistenz: Katharina Diestel

Produktionsleitung: Tine Elbel

 

Koproduktion mit dem T-Werk, Potsdam und dem Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück. 

Unterstützt von der Schaubude Berlin und dem Theaterhaus Berlin Mitte

Pressestimmen:

"Ein riesiger weißer Hase tanzte mit seinem Spiegelbild, das in Echtzeitprojektionen am Projektionstisch entstand – grandios, die Verwandlung, die er, nachdem er seine Haut abstreifte, vollzog. Die Verschmelzung von analogen und digitalen Projektionen öffnete fantastische Gedankenräume und erinnerte an eine Graphic Novel." 

Potsdamer Neueste Nachrichten

"Eine neuartige, so vorher nie gesehene Form des Theaters war es für die meisten Besucher wohl allemal." 

Neue Osnabrücker Zeitung 

21. Feb. 2020

20:30

Eintritt:

Mit freundlicher Unterstützung von

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